Das Folgende ist meine Notizsammlung, was bei einem neuen Debian-(Mate-)System zu tun ist, um einen vollwertigen Arbeitsrechner zu bekommen. Mit ein wenig Glück hilft das ja dem einen oder anderen dabei. Insgesamt finde ich Ubuntu Mate leichter einzurichten, dafür ist Debian etwas flexibler.
Grundsätzliches
- add non-free source
- ssh-Server (qua Installation)
- Verschlüsselung /home/USER
- primären Bildschirm ändern: xrandr –output HDMI1 –primary -> ab ins Startup-Script
- Touchpad: scrolling und Tap-Klick https://wiki.debian.org/SynapticsTouchpad. Man macht sich das Leben übrigens erheblich leichter, wenn man in den Mate-Einstellungen ein wenig herumprobiert
Software
- chromium
- thunderbird (achtung, erst wieder mit SID! Vorher gibt es nur Icedove, das mit Lightning leider nichts anfangen mag)
- Signal
- mate-menu (Achtung, SID!)
- nextcloud (siehe)
- skype
- bleachbit
- dropbox – Zu den Startprogrammen cd /home/[USER]/.dropbox-dist/ && .dropboxd hinzufügen
- evernote (tricky; es lief diese Version nach
dpkg –add-architecture i386 && apt-get update && apt-get install wine32
- pidgin
- gpg
- pip (sudo -H!)
- tomboy (s. https://dennisschmolk.de/tomboy-notizen-per-nextcloud-auf-uberspace-synchronisieren/)
- keepassx
- corebird
- signal
- Sigil
- Calibre
- Gnucash
- Electrum
- VLC
- Gramps
- Wine
- Steam – das bevorzuge ich gegenüber der Linux-Version, da ich bevorzugt alte Windows-Only-Spiele wie Morrowind zocke. (dafür gäbe es übrigens auch http://www.pro-linux.de/news/1/23947/openmw-spieleklassiker-morrowind-unter-linux.html) Wenn es nicht geht, hilft ggf. dieser Thread
Featured Image:
Source | File:MATE Desktop Environment Logo.png vectorized with Inkscape |
Author | Kaidor |