Beim Packen unfassbar vieler Dinge in handliche Kartons fiel mit eine alte Schülerzeitung in die Hände, an der ich damals mitwirken durfte: die erste Ausgabe der „entropie“. Meiner Erinnerung nach gab es mehr als eine Ausgabe, aber das kann trügen – mein „Archiv“ gibt jedenfalls nicht mehr her. Auch auf der Website meines alten Gymnasiums PGN findet sich absolut nada zum Thema.
Um das Projekt trotzdem ins Digitale zu retten, habe ich das gesamte Heft gescannt und stelle es hier zur Verfügung – laut Impressum sind alle Texte Public Domain (auch wenn wir sicherlich keine schriftlichen Verträge mit unseren Autorinnen und Autoren hatten, in denen diese Lizenzbedingung geklärt wurde). Falls dennoch jemand Ansprüche erhebt, bitte bei mir melden. Hier das Dokument:
Meinen Rekonstruktionen zu Folge muss diese Ausgabe im Schuljahr 2004/2005 erschienen sein, als unser Redaktions-Kernteam in der elften Klasse war (soweit ich mich erinnern kann, waren damals Fabian G., Thomas P. und Marion Sch. dabei – vielleicht hat ja eine der beteiligten Personen einen Google Alert auf den eigenen Namen und liest das hier.) Damals waren verpixelte Druckabbildungen und Schriftbilder offenbar en vogue, denn auch im Jahresbericht dieses Jahres ist vieles eher unscharf.
Update: Offenbar ist beim Scan was schief gelaufen, im Zuge dieser Mittagspause packe ich die fehlenden Seiten 34/35 als Bild hier rein. Ich hoffe, ich denke dran, sie demnächst ins PDF zu basteln.
Hallo Dennis,
es gab tatsächlich noch eine zweite Ausgabe (in Farbe, aber ansonsten von ähnlicher Qualität). Hat mich grad gefreut, da nochmal durchzuscrollen und Erinnerungen dazu zu wecken.
Ich bitte dich aber trotzdem, meinen/die Namen aus diesem Blogeintrag rauszunehmen.
Ich hoffe, dir geht’s gut!
Thomas
Hi Thomas,
ich hab die Namen mal anonymisiert, aber es freut mich, dass der Plan aufging 😉 Ich hab mich ja für ein paar meiner altklugen Ergüsse ein bisschen geschämt, bis ich gemerkt habe, dass ich eigentlich immer noch genauso schreibe …
Ansonsten alles im Lot, bei dir auch?
Grüße!
Danke für die Bearbeitung! Naah, eine gewisse Entwicklung ist da definitiv für mich zu erkennen, inhaltlich wie stilistisch
Ich hab mich gerade über deine CK und Axie-Einträge gefreut und warte jetzt gespannt auf den Erfahrungsbericht nach der Investition. Du kannst mir nicht erzählen, dass du noch nicht schwach geworden bist. Vielleicht kannst du das ja über patreon querfinanzieren
Ich muss auch mal meine entropie-Ausgaben raussuchen, vA um zu sehen ob du die Seiten 34/35 absichtlich oder aus Versehen weggelassen hast.
Kann mir kaum vorstellen, dass sich etwas noch Schlimmeres versteckt . Die Schülerzeitung ist auf jeden Fall nicht optimal gealtert, aber von was kann man das schon behaupten.
Liebe Grüße!
argh, jetzt hat mir dein WordPress die Emojis rauseditiert – du kannst dir also für jeden Absatz einen passenden Emoji raussuchen, der meinen Text sympathischer und geistreicher aussehen lässt 🙂
Moin 🙂 Seiten 34/35 habe ich offenbar beim Scan vergessen, mea culpa. Ich packe sie als Bild rein und bastle sie demnächst ins PDF.
PS: Axie-Content kommt, wenn ich mal zum Zusammenschreiben meiner ellenlangen Notizen komme … Erwarte aber keinen Get-Rich-Quick-Artikel, für den ich Patreons anwerben könnte. Bleibt abstrakt 😉
Andererseits könnte ich auch so nen Exit Scam wie „Whoopdeedoo“ hinlegen, danach so ein Video (https://www.youtube.com/watch?v=VI4moQkBHlw) veröffentlichen und mich „entschuldigen“, ohne den armen Trotteln, die mir 2 ETH für Zugang zu einem exklusiven Discord bezahlt haben, was zurückzuzahlen. Menschen wollen manchmal ein bisschen betrogen werden …
hahaha was ich hab ich da gerade angeschaut?! „I don’t feel like I scammed anybody“ nachdem er mindestens 80 ETH für seinen Discordchannel eingesammelt hat, der dann ja immerhin 3 Wochen durchgehalten vor dem Zusammenklappen 🙂
Jepp, „was ich hab ich da gerade angeschaut“ ist part of the game ^^ Und auf Reddit und Discord finden sich zahlreiche Leute, die seinen Discord nur nen halben Tag nutzen konnten, ehe er offline genommen wurde. Das passiert halt in so einem Glücksritter-Umfeld 🙂 Unterhaltungsfaktor: unbezahlbar.