Was ich so in meiner Freizeit mache: Ein digitales Magazin zu Bibliotheken

Vielleicht fragen sich einige Leser (wenn noch welche da sind), was ich so in meiner Freizeit treibe; Blogs sind momentan ja eher kein Schwerpunkt. (Siehe auch bei Alles fließt.)

Stattdessen stehen andere Projekte auf dem Plan – online wie offline. Eines der Online-Projekte, die mich in den letzten Monaten beschäftigt gehalten haben, ist nun erschienen: Steffen Meier und ich haben ein Sonderheft des „digital publishing report“ herausgegeben, das sich pünktlich zum Bibliothekskongress Leipzig 2019 mit Büchereien und Bibliotheken befasst. Die Idee, das als Schwerpunkt-Ausgabe vorzuschlagen, kam mir aus mehreren Gründen: Erstens nutze ich selbst gerne und oft die lokale Bibliothek, vor allem, um Bücher zu lesen, bevor ich sie mir kaufe. Zweitens habe ich zwar ein knappes Jahrzehnt in und um die Buchbranche verbracht; dabei hatte ich aber nur sporadische Berührung mit Bibliotheksmenschen und ihren Problemen. Oder, um es mit unserem Vorwort zu sagen:

Vor der Arbeit an diesem Heft waren Bibliotheken in der Branchenwahrnehmung oft ein “blinder Fleck”, mit dem es nur sporadisch Austausch und Berührung gab, meistens unter dem Stichwort “Bibliotheksgeschäft” subsummiert. Das wollten wir ändern – und wir hoffen, dass wir den Kolleginnen und Kollegen aus der Medienbranche mit dieser Sonderausgabe des digital publishing report neue, spannende Details und Anregungen mitgeben können.

Das Heft gibt’s kostenlos als PDF hier zum Download.

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