Luhmann: Die Theorie und der Mensch

Biographie: eine Kette von Zufällen, die sich zu etwas organisieren, das dann allmählich weniger beweglich wird. (In: „Biographie, Attitüden, Zettelkasten“) Unnahbar, abstrakt, technokratisch: Niklas Luhmann (1927–1998) hat keinen besonders sympathischen Ruf weg. Das finde ich schade — denn in Luhmann begegnen wir einem feinsinnigen, oft humorvollen, zuweilen ironisch-bissigen Menschen. Daher möchte ich im Folgenden ein paar kurze Begebenheiten aus dem Leben Luhmanns einwerfen, um zu beleuchten, wie er zu seiner … Mehr

Woche vier: Nürnberg-Überhang, „Die Discounter“ und eine Menge Soziologie

Die »neuen sozialen Bewegungen« müssen ihr Beobachten und Beschreiben in der Gesellschaft praktizieren, sie tun es aber so, als ob es von außen wäre. Auch die Alternativpresse muß gedruckt werden und muß ihre Kosten einbringen oder Zuschüsse einwerben. Niklas Luhmann, „Alternative ohne Alternative“ Diese Woche gibt es nur einen Abstecher nach Jena, um die Veranstaltungen mitzunehmen. Dementsprechend fällt dieser Blogpost hoffentlich mal ausnahmsweise kürzer aus … Die ersten tendierten mit … Mehr

Die dritte Woche: Kulturticket, Räume und Systemtheorie

Was mir beim Erstentwurf zu diesem Artikel auffiel: Es fühlt sich gar nicht nach der dritten Woche an. Einerseits ist alles noch so neu, dass es auch die erste oder zweite sein könnte; andererseits sind manche Wege, Orte und Ereignisse schon „Gewohnheit“, sodass ich auch „Woche Fünf“ glauben würde. Das nur als Anmerkung zur „Zeitwahrnehmung“ aus dem letzten Artikel. [Alle Artikel zum Thema Sabbatical finden sich hier.] 10 Tage in … Mehr

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