Semesterferienupdate: Horror- und Games-Lektüren

Like all the good stuff, the Cthulhu Mythos belongs to “unpopular culture” rather than “popular culture,” and its adherents probably would not want it any other way. [Brian Stableford, Vorwort zu „The Legacy of Erich Zann“] Was passiert so? Ich warte auf das finale Korrektorat meiner Masterarbeit (danke, Sabine!) und lese dieses und jenes. Außerdem spiele ich mich mal wieder durch Teile meiner Steam-Library, vor allem durch einige Horror-Titel. Daher … Mehr

Was heißt eigentlich „Spiel“ und „Spielen“?

Mal wieder so ein Zwischengedanke, den ich für mich festhalten will (Lerntagebuch!) und der vielleicht auch jemand anderen interessiert. Ob es diese Woche noch mehr Studiencontent gibt, kann ich noch nicht sagen — das wird zwischen den Semestern sowieso alles etwas weniger werden … Also, in medias res: Wovon reden wir eigentlich, wenn wir vom „Spielen“ reden? Alles in einen Topf Anlass ist wieder die Gendered Gaming-Ausstellung, die ich am Sonntag … Mehr

Gender*in Games und Hausdrachen

Da der dieswöchige Post zum Studium sonst zu lang wird, lagere ich diese kurzen Notizen zu Monstern einfach aus. Gender*in Games Im Nürnberger Pellerhaus findet noch bis 17.9. eine kleine Ausstellung zu „Gender*in Games“ statt. Zusammen mit 3 Spielys und einem Nicht-Spiely musste ich mir das natürlich mal angucken, um meinen Spiele-Schwerpunkt der Vorwoche fortzusetzen. Die Ausstellung liefert einen ganz hübschen Überblick über Thematisierungen von Geschlecht in Spielen, sowohl in … Mehr

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